Therapieergänzungen

Nur eine Therapie allein reicht manchmal nicht aus.

Hin und wieder wird etwas mehr auch mehr bewirken.

 

In Absprache können verschiedene Anwendungen therapiebegleitend eingesetzt werden. Vieles läßt sich problemlos mit anderen Therapiearten kombinieren. Manchmal ist es auch gerade die Kombination die letztendlich zum Erfolg führt.

 

 

Bachblüten

 

Die begleitende Therapie mit Bachblüten ist vor allem in Hinsicht auf die psychischen Auswirkungen vieler Erkrankungen oft sinnvoll. Selbst ohne größere Auslöser können Bachblüten helfen. Am Bekanntesten sind wahrscheinlich die "Rescue-Mischungen".

Bachblüten können in fertigen Mischungen, als Einzelgabe oder in individuellen Mischungen verabreicht werden. Die Kombination mit anderen Mitteln und/oder Medikamenten ist meist problemlos möglich. Um sicherzugehen das es nicht doch etwas "zu viel des Guten" wird, ist es immer sinnvoll die Therapie individuell abzustimmen.

 

 

 

Homöopathie

 

Die Homöopathie ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Therapieformen der Naturheilkunde. Eine Therapie erfolgt mit Einzelmitteln, der Kombination mehrerer Einzelmittel oder mit Komplexmitteln. Bei Komplexmitteln handelt es sich üblicherweise um Fertigpräperate aus mehreren Einzelmitteln. Die Einnahme erfolgt je nach individueller Indikation in verschiedenen Potenzen.

 

 

Phytotherapie

 

Die Phytotherapie umfasst die Therapie mit Pflanzen. Die Gabe der pflanzlichen Mittel erfolgt als Kraut, Tee, Tropfen, Tinktur, Salbe,... , je nach Anwendungsgebiet.

Behandelt werden können sowohl physische als auch psychische Leiden.

Es können mehrere Einzelmittel kombiniert werden. Bei der Behandlung ist auf eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Mitteln zu achten. Allgemein ist die Phytotherapie gut verträglich und kann individuell abgestimmt werden.

 

 

 

 

Selbstverständlich gibt es noch jede Menge anderer Möglichkeiten. Von A wie Akupunktur bis Z wie Zytoplasmatische Therapie. Eine Aufzählung aller Möglichkeiten wäre hier nahezu unmöglich. Daher hier nur eine kleine Auswahl.

 

Bitte beachten Sie immer ausschließlich für Tiere zugelassene Präparate (ad. us. vet.) zu verwenden.

 

 

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© Jessica Bleckmann